Studie: Abfallvermeidung in der österreichischen Lebensmittelproduktion
Laufzeit: 2016 bis 2017
Eine Studie des österreichischen Ökologieinstitutes mit Kooperationspartnern
Entlang der Wertschöpfungskette von Lebensmitteln entstehen aus unterschiedlichsten Gründen Verluste. Mit einfachen Maßnahmen können bis zu 30 % Lebensmittelabfälle vermieden werden. Das verschafft nicht nur ein gutes Gewissen sondern erspart Ihrem Unternehmen auch eine Menge Geld und Ressourcen.
Das Projekt AÖLI - Abfallvermeidung in der Österreichischen Lebensmittelproduktion ergänzt mit seinem Datenmaterial die Abfallzahlen entlang der Wertschöpfungskette. Es ist die erste Studie in Österreich, die valide Zahlen zum Status Quo der Abfallvermeidung in der Lebensmittelproduktion mittels qualitativer wie quantitativer Erhebungen erhoben hat.
Konzept und wissenschaftliche Ausarbeitung:
DI Philipp Hietler und DI Christian Pladerer, Österreichisches Ökologie-Institut
in Kooperation mit
- FH Wiener Neustadt für Wirtschaft und Technik
- Lebensmittel-Cluster Oberösterreich
- Lebensmittel-Cluster Niederösterreich
- Pulswerk GmbH
Am 27.6.2017 fand in der Wirtschaftskammer Niederösterreich die Präsentation der Projektergebnisse statt. Nähere Informationen zum Projekt finden Sie auf der Website des Österreichischen Ökologieinstitutes.
Kontakt
Christian Pladerer
Tel: +43/6991/523 61 01
Email: pladerer@ecology.at