Ö1 widmet sich dem Thema "Nachhaltig leben"
zum Nachhören und Nachlesen

In Ö1 ist Nachhaltigkeit seit langem ein Thema, das sich durch viele Sendereihen zieht. Erderwärmung, unmäßige Ausbeutung der Lebensräume und das Leben auf Kosten nachkommender Generationen werden die Menschheit noch jahrzehntelang beschäftigen.
Um die anstehenden Herausforderungen bewältigen zu helfen, bündelt Ö1 die zahlreichen Beiträge für ein nachhaltiges Leben als Teil des Spezialangebots „Ö1 macht Schule" in einem dauerhaft verfügbaren Dossier zum Nachhören auf der Website: https://oe1.orf.at/nachhaltigleben.
Sortiert nach drei Säulen - Ökologie, Soziales und Wirtschaft - wächst so ein Archiv der Nachhaltigkeit, das in die Zukunft begleiten soll. Wer wissen möchte, ob Elektromobilität von allen Klima- und Verkehrsproblemen befreit, wird dort ebenso fündig werden wie jene, die nach ökologisch verträglicher Mode fragen.
Die neue Sendereihe „Nachhaltig leben" bietet ab 11. März u. a. Einblicke in das gleichnamige Dossier und erkundet Aspekte eines ökologisch verträglichen Lebensstils: 14-tägig, jeweils freitags um 11.55 Uhr. Die Sendung ist auch als Podcast verfügbar.
Im Rahmen dieser vielfältigen Programmbeiträge legt auch die Ö1-Initiative „Reparatur der Zukunft" ihren Fokus heuer auf Klimainnovationen in Europa. Für das Casting neuer Ideen können Projekte, Konzepte und wissenschaftliche Arbeiten, die in einem kurzen Videoclip erklären, welche Lösungen es bei der Bewältigung der Klimakrise gibt, eingereicht werden. Über ausgewählte Einreichungen wird die Sendereihe „Radiokolleg" berichten. Eine Jury wird Projekte auszeichnen.
Auch die Website science.ORF.at berichtet mehrmals pro Woche über aktuelle Ergebnisse aus der Atmosphären- oder Klimaforschung. Und der
Ö1 Klima-Newsletter bringt seinen Abonnent/innen die aktuellsten Ergebnisse rund um Artenvielfalt, Energiewende oder neue Formen der Mobilität immer freitags kurz gefasst ins E-Mail-Postfach.
Das Ö1 Dossier „Nachhaltig leben" wird unterstützt vom Wiener Städtischen Versicherungsverein.
Quelle: Presseaussendung Ö1